Respekt für einen Gestalter der ersten Generation

Datum:

Nach 32 Jahren in der Kommunalpolitik geht Wolfgang Blasig
als Landrat von Potsdam-Mittelmark in den wohl verdienten Ruhestand

Er war von Anfang an dabei: Nach der ersten demokratischen Kommunalwahl der DDR wurde er am 30. Mai 1990 zum stellvertretenden Bürgermeister und am 20. Januar 1994 zum Bürgermeister von Kleinmachnow gewählt. Seitdem bekleidete Wolfgang Blasig Ämter, für die hohe Kompetenz, Führungsstärke und kommunalpolitisches Verständnis Voraussetzung waren. Die meisten kennen ihn als Landrat von Potsdam-Mittelmark, aber auch als Vorsitzender des Landkreistages Brandenburg ist er bis heute politisch aktiv.

SPD-Landesvorsitzender Dietmar Woidke: „Wolfgang Blasig vereint nicht nur die Eigenschaften eines starken Kommunalpolitikers. Er hat auch einen sozialen Auftrag, der sich als roter Faden durch sein ganzes politisches Leben zieht.“

Für Wolfgang Blasig ist „verwalten“ kein negatives Wort: Nur mit einer guten Verwaltung kann man auch gestalten. Nur mit einem soliden kommunalen Haushalt kann man auch soziale Projekte voranbringen. Nur eine starke Wirtschaft bringt die Mittel für Bildung und Kultur. Das ist sein Credo.

„Die Nachfolge von Wolfgang Blasig als Landrat von Potsdam-Mittelmark trete ich mit großem Respekt an. Er hat unseren Landkreis entscheidend geprägt. Ich kann auf seine Erfolge aufbauen. Meine Aufgabe wird es sein, Potsdam-Mittelmark digital, nachhaltig und klimaneutral zu gestalten.“, so Marko Köhler.

Der Sozialdemokrat Marko Köhler (48), bisher Amtsdirektor im Amt Brück, hatte am 20. Februar 2022 die Stichwahl zum Landrat von Potsdam-Mittelmark für sich entschieden und tritt am 1. April 2022 das Amt des Landrats an.

Foto: Landkreis Potsdam-Mittelmark

GESUNDHEIT FÜR ALLE

Für ein starkes Potsdam-Mittelmark mit einer guten medizinischen Versorgung

Datum:

Die Gesundheitsversorgung darf nicht davon abhängen, wo man wohnt. Deshalb streite ich für ein starkes Kreiskrankenhaus, einen leistungsfähigen Rettungsdienst und optimale Bedingungen für Ärztinnen und Ärzte, die sich neu ansiedeln oder Praxen übernehmen wollen.

 

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Jetzt kommt es auf Sie an. Wenn Sie ein starkes, soziales und fortschrittliches Potsdam-Mittelmark wollen, dann wählen Sie am 20.2. Marko Köhler und die SPD!

WIR MACHEN DAS GEMEINSAM.
Wer mitmacht, wird gehört. Ihre Stimme zählt!
Für ein starkes Potsdam-Mittelmark.

BEZAHLBAR UND BARRIEREFREI WOHNEN

Für ein starkes Potsdam-Mittelmark mit mehr bezahlbaren und barrierefreien Wohnraum

Datum:

Potsdam-Mittelmark wächst. Preiswerter und guter Wohnraum muss für alle bereitstehen. Die SPD-geführte Koalition im Bund fördert den Wohnungsbau mit erheblichen Mitteln. Ich möchte daraus gemeinsam mit den Kommunen mehr Schubkraft für den Wohnungsbau im Landkreis entwickeln.

 

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KLIMASCHUTZ UND NACHHALTIGER VERKEHR

Für ein starkes Potsdam-Mittelmark mit nachhaltiger Mobilität

Datum:

Unser großer Landkreis braucht gute Verbindungen: Straßen, digitale Wege, aber insbesondere einen nachhaltigen und klimaschonenden Personennahverkehr. Ich will Infrastruktur und Klimaschutz gemeinsam denken, Radwege verbessern, Bauprojekte des Kreises klimaneutral gestalten und unsere Dörfer und Städte noch besser vernetzen.

 

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Wer mitmacht, wird gehört. Ihre Stimme zählt!
Für ein starkes Potsdam-Mittelmark.

Danke für Ihre Stimme

Datum:

„Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler in Potsdam-Mittelmark möchte, dass ich der neue Landrat werde. Darüber freue ich mich sehr. Ich bedanke mich auch bei allen, die zur Wahl gegangen sind, mich aber nicht gewählt haben – vielleicht kann ich Sie davon überzeugen, mir bei der Stichwahl am 20. Februar Ihr Vertrauen zu schenken. Und selbstverständlich bedanke ich mich bei meinen Mitbewerbern für den fairen Wahlkampf, bei den Menschen, die sich in den letzten Wochen engagiert haben, bei den Wahlhelferinnen und Wahlhelfern sowie den Wahlvorständen, die den sicheren Ablauf der Wahl gewährleistet haben.“, so Marko Köhler.

Die Vorsitzende der SPD Potsdam-Mittelmark Claudia Eller-Funke zum Ausgang der Landratswahl: „Wir freuen uns sehr, dass die Wählerinnen und Wähler unserem Kandidaten und uns mit ihrer Stimme das Vertrauen ausgesprochen haben. Dank diesem gutem Ergebnis dürfen wir mit Marko Köhler in die Stichwahl gehen. Hier wird es darauf ankommen, die Wählerinnen und Wähler zu überzeugen, die Entscheidung für ein starkes Potsdam-Mittelmark auch hier weiter in die Hand zu nehmen.“

Ergebnisse der Landratswahl Potsdam-Mittelmark vom 6. Februar 2022

Marko Köhler im Gespräch.

Wahlaufruf: „Gehen Sie am Sonntag zur Wahl!“

Datum:

Am 6.2.22 sind Landratswahlen, es ist ein entscheidender Tag für Potsdam-Mittelmark. Sie können entscheiden, von wem unser Landkreis zukünftig geführt wird.

Wir stehen vor großen Herausforderungen, die wir nur GEMEINSAM erfolgreich meistern können. Zeigen Sie, dass Sie die Zukunft unseres Landkreises mitbestimmen und mitgestalten wollen. Gehen Sie am Sonntag zur Wahl und machen Sie von Ihrem demokratischen Stimmrecht Gebrauch. Für ein starkes Potsdam-Mittelmark, für eine starke Demokratie.

Das tragische Unglück am letzten Wochenende in Beelitz, in dessen Folge ein Mensch verstorben ist, hinterlässt mich tief erschüttert. Aus Respekt vor dem Verstorbenen und seinen Hinterbliebenen habe ich mich entschieden, meine Wahlkampfaktivitäten bis zum Wahltag ruhen zu lassen.

Ihr Marko Köhler

EIN POTSDAM-MITTELMARK

Köhler und Eller-Funke zum tragischen Unglück letzter Nacht in Beelitz

Datum:

„Die Nachricht von dem tragischen Unglück letzter Nacht in Beelitz lässt mich fassungslos zurück. In diesen schmerzvollen Stunden sind meine Gedanken bei den Angehörigen des Verstorbenen, denen ich mein tief empfundenes Beileid ausspreche.“, so Marko Köhler.

Claudia Eller-Funke: „Jetzt ist nicht die Zeit für Wahlkampf. Wir werden aus Respekt vor dem Verstorbenen und seinen Hinterbliebenen unsere Wahlkampfaktivitäten ruhen lassen. Der Anbieter der Großplakate überprüft aktuell die Standfestigkeit aller Werbeflächen im Landkreis.“

Verantwortung, Versöhnung – und gemeinsam entschlossen gegen Antisemitismus.

Datum:

Auschwitz ist das Synonym für den Massenmord der Nazis an Juden, Sinti und Roma und anderen Verfolgten. Auschwitz ist Ausdruck des Rassenwahns und das Kainsmal der deutschen Geschichte.

Heute, am 27. Januar 2022 ist es 77 Jahre her, dass die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz befreite. Mehr als eine Million Menschen hatten die Nazis dort ermordet.
Der Tag der Befreiung ist mittlerweile der internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Der Holocaust – die Ermordung von 6 Millionen Jüdinnen und Juden durch die Nazis – war die unfassbare Folge von ungezügeltem Hass und kollektivem Schweigen. Nie wieder darf so etwas passieren! Deshalb müssen wir uns gemeinsam an die Vergangenheit erinnern. Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass die Verbrechen und das Unrecht niemals in Vergessenheit geraten.
Darum kämpfen wir heute entschieden gegen jede Form von Antisemitismus, Hass und Hetze.

Pflegeberufe müssen attraktiver werden!

Datum:

Gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Günter Baaske war ich zu Besuch bei der AWO-Sozialstation in Michendorf.

„Wir rechnen in den nächsten Jahren mit etwa 40% mehr Bedarf in den Pflegeeinrichtungen.“ erklärt Wiebke Kahl, die Geschäftsführerin der AWO-Seniorenzentren Brandenburg. Andrea Neuhold ist ihre Kollegin. Sie sagt uns: „Wir haben schon ohne Pandemie viel zu wenig Personal.“ Wegen Corona muss in den Einrichtungen der AWO praktisch täglich neu werden. Patientenberatungen sind kaum noch möglich. Die aktive Krankenpflege hat Priorität. Der Personalschlüssel (die Anzahl der Pfeger*innen pro Patient) ist zu niedrig und auch deutlich unter dem in Westdeutschland. Auch Azubis sind schwer zu halten. Der Praxisanteil in der Ausbildung im Bereich der Altenpflege ist marginal. „Wie will ich jemanden halten, der kaum da ist?“ Aber Frau Kahl bleibt optimistisch. „Schritt für Schritt“, ist Ihr Motto. Ich fühle die Leidenschaft, mit der die beiden Frauen ihre tägliche Arbeit, trotz der unglaublichen Anstrengung, machen. Hut ab!

Gemeinsam denken wir über Wege zur Unterstützung der Pflege im ländlichen Raum nach: Logistische Vernetzung, Bündeln von Kapazitäten und ganz konkret: Wo könne Fördermittel für neue Stellen beantragt werden?

Für solche Gespräche bin ich sehr dankbar. Als Landrat werde ich mich mit aller Kraft für die Optimierung der ländlichen Gesundheitsversorgung einsetzen.

Unterwegs in Borkheide, Brück, Linthe und Treuenbrietzen

Datum:

Mit den Genossinnen und Genossen der SPD-Ortsvereine war ich heute in Borkheide, Brück, Linthe und Treuenbrietzen unterwegs. Bei unserer gemeinsamen Flyeraktion kamen wir mit vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch. Vielen Dank für den interessanten Austausch, Ihre Fragen und Anregungen. Mein Dank gilt auch den fleißigen Helferinnen und Helfern der SPD Potsdam-Mittelmark für die tolle Vorbereitung und Unterstützung vor Ort.